Der perfekte Schnitt für jede Pflanzenart
Der regelmäßige, professionelle Schnitt mit scharfem Werkzeug entscheidet darüber, wie sich Ihre Gehölze entwickeln. Mit dem richtigen Schnitt hält die Freude über gesunde Gehölze jahrzehntelang an.
Bodendecker-, Hecken- und Formgehölzschnitt
Die richtigen Techniken, Werkzeuge und der Schnittzeitpunkt sind die drei grundlegenden Aspekte, um Bodendecker, Hecken und Formgehölze zum gewünschten Erscheinungsbild zu verhelfen, die Wuchsdichte zu verstärken und die Ausbreitung zu beeinflussen.
Wir veranschlagen zwei Arbeitsgänge pro Jahr, den ersten Arbeitsgang rund um den Johannistrieb im Juni und den zweiten nach dem Austrieb im September. Bei sehr anspruchsvollen Formhecken kann ein dritter Schnitt im Sommer sinnvoll sein.
Verjüngungs-und Auslichtungsschnitt
Der Verjüngungs- und Auslichtungsschnitt wird vor allem an wertvollen Solitärgehölzen angewandt, die oft einen besonderen Stellenwert für einen Garten haben und gut sichtbar positioniert sind. Hier sind Fachkenntnis und Sorgfalt gefragt, um den natürlichen Habitus der Gehölze zu fördern und zu erhalten. Einmal verschnitten ist dieser Habitus meist nicht mehr herzustellen. Idealerweise betreut ein Gärtner die Entwicklung dieser Pflanzen über mehrere Jahre.
Auch in zusammenhängenden Gehölzflächen wie Grenzbepflanzungen / Wildhecken, die im Winter kräftig zurückgeschnitten werden und im Sommer einen sogenannten Pflegeschnitt bekommen, handeln wir hier nach unserem gärtnerischen Anspruch und schneiden die einzelnen Pflanzen entsprechend der jeweiligen Wuchsform zurück und erhalten so den natürlichen Habitus.
Ihr Ansprechpartner: Jan Kristof Bärg, Agrarbetriebswirt.
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