Die Außenanlage eines „HUF HAUS“ Bürogebäudes in Montabaur
Der Wunsch der Bauherrschaft war es, die Anlage an alle notwendigen Nutzungsanforderungen anzupassen. Zusätzlich sollte die Anlage einen gewissen Zier- und Aufenthaltswert erhalten.
Eine Besonderheit bei diesem Projekt: Der Hauseingangsbereich liegt knapp drei Meter höher zum Gesamtgebäude und wird durch eine ausgedehnte wilde Felswand abgefangen. Mit Rosen umsäumt ist der Hauptzugang sowohl durch eine leichte Rampe vom oberen Parkplatz als auch durch Treppen von der Ebene des Gartengeschosses aus erreichbar. Ein breiter Pflanzstreifen mit Laubbäumen trennt optisch die gepflasterte Liefer- und Feuerwehrzufahrt vom Aufenthaltsbereich des Bistros. Gelbes Steinkraut, weiße Spiraea und Zieräpfelbäume kommen auf dem steinigen Hintergrund besonders zur Geltung.
Und wenn der Arbeitstag mal bis in die Abendstunden dauern sollte – Pollerlampen entlang aller Wegeverbindungen verleihen der Anlage Charme und sorgen für Trittsicherheit.